Kokosnuss Chutney

Kokosnuss Chutney

Das Wort „Chutney“ kommt von „Chatna“ in Hindi, was wörtlich übersetzt so viel wie „mit der Zunge abschlecken“ bedeutet. Natürlich werden eine Reihe von Nüssen, frischem Gemüse, Kräutern und rohen Früchten auf diese Weise zubereitet, aber der König der Chutneys bleibt das Kokosnuss-Chutney, vor allem in Südindien. Hier werden die frischen Kokosnussstücke mit geröstetem Chana Dal, frischem Ingwer, Knoblauch und grünen Chilis im Mixer püriert, um eine Geschmacksverschmelzung zu erzielen – spritzig und würzig mit der natürlichen Süße der Kokosnuss. Hinzu kommt eine weitere Geschmacksschicht aus gerösteten Senfkörnern, roten Chilischoten und Curryblättern, die durch das „Temperieren“ entsteht. Diese schmackhafte Beilage passt sehr gut zu allen Hauptgerichten, von Reis über Dosas bis hin zu Chapattis.

Zutaten

1 ganze Kokosnuss
Chana dal
Curryblätter
Senfkörner ganz
Frischer Ingwer, daumengroß
Knoblauch 2-3 Nelken
Grüne Chilischoten 2
Getrocknete rote Chilischoten 2
Salz

Zubereitung

  1. Das frische Kokosnussstück zusammen mit 2-3 Esslöffeln geröstetem Chana dal, frischem Ingwer, Knoblauch und grünen Chilischoten in einen Mixer geben und zu einer Paste zerkleinern. Gib etwas Wasser hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
  2. Zum Temperieren etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Dann Senfkörner (0,75 Teelöffel), getrocknete rote Chilischoten und einige Curryblätter anrösten.
  3. Wenn der Inhalt braun bis dunkelbraun aussieht, den Inhalt in das gemischte Kokosnusspüree geben. Gut mischen und zu einem beliebigen Hauptgericht servieren.

Servieren

Kokosnuss-Chutney ist eine frische Zubereitung wie die meisten Chutneys in Indien. Es lässt sich hervorragend mit jedem Hauptgericht zum Mittag- oder Abendessen kombinieren und verfeinert dessen Geschmack. Am besten schmeckt es jedoch zu Dosas oder Idlis.

gh.

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